Hallo liebe Zähringer Handballgemeinde,
bei unserer letzten Abteilungsversammlung (12.06.) wurde ich zum neuen Abteilungsleiter gewählt.
Zuerst möchte ich mich herzlich für Euer Vertrauen bedanken und mich denjenigen vorstellen, die mich möglicherweise noch nicht kennengelernt haben.
Seit fast 33 Jahren bin ich in unserem Verein als Spieler aktiv, und auch heute noch ein Teil der Zähringer Herren 1. Vom Handballkindergarten bis zum Aktivenbereich habe ich also jede Station und jede Jugendmannschaft durchlaufen, jeden Auf- und Abstieg mitgemacht. Es gab, und gibt erfreulicherweise weiterhin, oft Grund zu feiern, aber auch einige Rückschläge zu verkraften, sportlich wie persönlich. Eine ganz normale Handballerlaufbahn also, auf die ich gerne und mit guten Erinnerungen zurückblicke. Abseits der Platte bin ich inzwischen außerdem seit 7 Jahren Hauptverantwortlicher für die allseits beliebten Zähringer Handballtage, und war zusätzlich die vergangenen drei Jahre als Jugendleiter tätig. Ihr seht also: in meinem Leben dreht sich schon lange einiges um den Zähringer Handball.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Ingrid Späth, meiner Vorgängerin. In ihrer Rolle als Abteilungsleiterin hat Ingrid in den letzten Jahren enormen Aufwand betrieben und viel investiert, um die Handballabteilung der Alemannia Zähringen da hinzubringen, wo wir heute stehen. Es sind riesengroße Fußstapfen, in die ich treten werde – ich werde, sicher auch weiterhin mit Ingrids Unterstützung und Expertise im Hintergrund, mein Bestes geben, um sie bestmöglich auszufüllen! Der Erfolg der letzten Jahre spricht für sich, deshalb wird das Rad nicht neu erfunden werden, sondern wir als Vorstand und Verantwortliche werden weiterhin den Weg verfolgen, den vor allem Ingrid uns bereitet hat. So wird beispielsweise der Jugendhandball weiterhin unsere oberste Priorität bleiben.
Mit Vorfreude, Enthusiasmus und Eurer Unterstützung werde ich die neuen Aufgaben angehen und dabei immer das Wohl unseres Vereins im Blick behalten.
Wir sehen uns in der Halle,
Sascha Winkler