von Nils Kornacker
Die Mannschaft, bis auf 2 Spieler aus den Jahrgängen 95-98 bestehend, wollte ihre klare körperliche Unterlegenheit mit Schnelligkeit und Spielwitz kompensieren. Die erste Halbzeit, in der die Alemannia lediglich von der 10-20 Minute ihre läuferische und technische Stärke in eine angemessene Anzahl von Toren ummünzen konnte, ging verdientermaßen unentschieden aus. Die Kontrahenten aus der Freiburger Umgebung waren der erwartet starke Gegner. Nach 15 Minuten hatten wir beim Stande von 9:5 zwar einen 4-Tore-Vorsprung herausgeworfen, bis zur Halbzeitpause kämpften und spielten sich die Marcher jedoch wieder heran. Es hatte sich eine sehr kampfbetonte jedoch niemals unfaire Begegnung entwickelt.
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