Gelungener Start in die Rückrunde

SG SFE/AFZ Freiburg – TV Gundelfingen 39:9 (18:4)

Am Samstag, den 4.2. begann auch für die weibliche B-Jugend endlich die Rückrunde. Nach 8 Wochen Pause empfingen wir zum Auftakt in der Wentzingerhalle den TV Gundelfingen.

Nach den Ergebnissen der Vorrunde und dem ersten Spiel gegen Gundelfingen zu urteilen, gingen wir als klarer Favorit in dieses Spiel. Trotzdem wollten wir unseren Gegner nicht unterschätzen, konzentriert spielen und die Dinge, die wir in den letzten Wochen geübt hatten, umsetzen. Vor allem die erste und zweite Welle sowie die schnelle Mitte wurden in den bisherigen Spielen nicht gut gespielt. Das wollten wir in diesem Spiel anders machen. Unterstützt werden sollte das durch eine Umstellung des Abwehrsystems von 6:0 auf 5:1.

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Unnötige Heimniederlage

Eine unnötige Heimniederlage musste gestern die C-Jugend des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen trotz eines fulminanten Auftakts erfahren. Die Zähringer begannen furios und konnten nach fünf Minuten schon sechs zu null in Führung gehen. Doch langsam wachten die Gäste aus Baden/Baden-Sandweier auf und luchsten den Zähringen Tor für Tor ab, sodass man zur Halbzeit nur noch mit einem Tor Führung in die Pause gehen konnte. Zur zweiten Halbzeit war das Spiel völlig ausgeglichen. Jedoch merkte man einigen Spielern aus Zähringen an, das sie schon geschwächt waren oder verletztungsbedingt in das Spiel gestartet sind und die Konzentration und die Leistung nachließen um zum Schluss des Spiels einen sicheren Heimsieges rauszuspielen.

So musste man sich nach spannenden Schlussminuten leider mit einer 26:27 Niederlage zufrieden geben. Dennoch kann man beim Rückspiel optimistisch nach Baden/Baden Sandweier fahren um von dort zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Katastrophales Auswärtsspiel

Am Sonntagnachmittag ging es für die Damen 1 aus Zähringen zum Rückrundenspiel in den Freiburger Osten zur Ft 1844. Das Hinspiel konnten die Alemannia Damen deutlich für sich entscheiden und waren sich sicher, dass sich die Damen der FT für diese Niederlage noch revanchieren möchten. Daher war allen vor dem Anpfiff bewusst, dass dies kein einfaches Spiel werden sollte, wenn man gewinnen möchte.

Bereits die ersten Minuten waren katastrophal und keiner der Zähringerinnen kam richtig ins Spiel und so stand es in der sechsten Minute bereits 5:0. Auch eine frühe Auszeit auf Seiten der Alemannia konnte daran nichts ändern. Bei den TSV Damen lief einfach nichts, sowohl im Angriff als auch in der Abwehr wollte einfach nichts funktionieren und so ging es über ein 9:3 bis zum Halbzeitstand von 13:7.

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Härtetest zum Auftakt der Rückrunde

Das erste Spiel des neuen Jahres und damit auch der Rückrunde der Bezirksklasse 2022/23 hatte es für die Alemannen aus Zähringen direkt in sich, mit dem HSV Schopfheim kam der direkte Verfolger mit nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenprimus und amtierenden Meister zu Gast in die Jahnhalle im Freiburger Norden.
Zwar war dieses Duell der Auftakt zur Rückrunde, dennoch hatte man in dieser Saison noch kein Spiel gegen die Truppe vom Hochrhein bestritten. Aus der Erfahrung der letzten Jahre wusste man, dass man es mit einem unangenehmen Gegner zu tun bekam, die Tatsache, dass es das erste Duell der (nicht mehr so) neuen Runde war, sorgte ebenfalls für eine gewisse Anspannung. Von der Spielanlage waren die Schopfheimer gar nicht so weit weg von der der Alemannen um Trainer Fabian Krepper, auch sie kamen über schnelles Tempo- und Überschlagspiel, da auch in ihren Reihen die ganz großen Hünen und/oder Brecher fehlten.

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Souveräner Pflichtsieg im Markgraeflerland

Vergangenen Samstag stand das erste Auswärtsspiel der Rückrunde für die Alemannen aus Zähringen an. Es ging gegen die Bezirksklasse-Vertretung der HG Müllheim/Neuenburg, ein mit Blick auf die Tabelle tendenziell schwächer einzuschätzender Gegner. Dennoch wollte man die „Roten Teufel“ nicht unterschätzen, hatten Sie doch in der Winterpause einige Hebel in Bewegung gesetzt, um die doch sehr dürftige Hinrunde mit nur einem Sieg zumindest ein wenig zu retten. Zudem konnten die Hausherren auch auf Raphael Dinse, seines Zeichens eigentlich Rückraumshooter der ersten Mannschaft, zurückgreifen, der sich nach einer Verletzung die nötige Spielpraxis zunächst bei der zweiten Garde holte.
Trotz und alledem wollte man gerade nach dem wichtigen Sieg zum Auftakt der Rückrunde ein Zeichen setzten und war sich daher auch bewusst, dass diese Auswärtspartie am Samstagnachmittag um 16 Uhr schnell zu einem Stolperstein werden konnte, wenn man sie auf die leichte Schulter nahm.


Die Anfangsphase zeigte dann wieder einmal mehr, wo vielleicht der große Unterschied zur letzten Saison der jungen Truppe aus Zähringen lag. Man passte sich nicht mehr dem Niveau der Gegner an, sondern spielte sehr ruhig seinen eigenen Stiefel runter und so stand es ganz schnell 0:5 aus Sicht der Heimmannschaft. Im Angriff merkte man, dass sich der Kader der Roten Teufel in dieser Zusammensetzung erst noch finden musste, man strahlte im aufgebauten Angriff wenig Gefahr aus, folgerichtig fielen die Tore zumeist über Einzelaktionen. Nach gut zehn Minuten hatte sich das Spiel beim Stand von 2:7 etwas eingependelt, viel Aufregendes passierte nicht und so setzten sie die Gäste aus dem Freiburger Norden Tor um Tor bis zur Halbzeit auf 8:17 ab.

Wirklich Spannung war dadurch nicht mehr im Spiel, die zweite Halbzeit setzte mehr oder weniger nahtlos an die Erste an und so stand am Ende ein sehr ungefährdeter 23:36 Auswärtssieg zu Buche. Einzig die manchmal etwas überhart geführten Zweikämpfe ließen ein kleines Geschmäckle zurück, etwas viel Überflüssigeres gibt es eigentlich nicht bei solch einer Ansetzung.
Umso besser, dass es am Ende auf beiden Seiten keine Verletzten gab, Auslandsaufenthalts-Rückkehrer Matze Behr setzte mit seinen neun Toren ein Zeichen, ist wohl nun endgültig zurück in Deutschland bzw. Freiburg angekommen und tut der Mannschaft sichtlich gut.

Das nächste Rundenspiel ist in zwei Wochen, nächsten Samstag geht es im Viertelfinale des Bezirkspokals an die Schweizer Grenze nach Bad Säckingen, Anpfiff ist um 18:30 in der Sporthalle Badmatte.

Johannes Hehn

Der langersehnte Heimsieg

Am Samstag dem 22. Januar hatten wir, die männliche C-Jugend unser erstes Spiel im 2. Abschnitt der Südbadenliga. Leider hatten wir es nicht geschafft in die obere Hälfte der Südstaffel zu kommen aber dies demotivierte uns nicht sondern motivierte uns jetzt dazu uns noch mehr anzustrengen. Wir trafen uns um 13:15 Uhr in der Jahnhalle in Zähringen und hatten zum ersten Mal überhaupt einen kompletten Kader mit 14 Spielern.
Die meisten von uns kamen schon etwas früher um die Herren 2 anzufeuern, welche gegen Schopfheim 2 gewannen.

Als schließlich alle da waren machten wir einen Spaziergang um die Halle, damit wir uns fokussieren konnten. Dann ging es rein in die Halle. Wir wärmten uns intensiv auf und freuten uns darauf seit langem wieder ein Ligaspiel bestreiten zu dürfen. Der erste Abschnitt in der Liga lief nicht so gut, doch wir hatten in der Winterpause beim größten Jugendturnier der Welt teilgenommen und wuchsen dort als Team gut zusammen.

Kurz vor dem Spiel trafen wir uns in der Kabine und unsere Trainer gaben uns noch eine kleine motivierende Ansprache. Wir starteten in das Spiel und erkämpften uns einen Halbzeit Stand von 17:18. Die zweite Hälfte lief noch besser. Am Ende freuten wir uns über einen Sieg von 33:31. Es war ein sehr spannendes Spiel in dem wir phasenweise sehr gut spielten. Das war wohl ein gelungener Auftakt.

Geschrieben von Karl Hecht

Torfestival vor heimischem Publikum

Am Samstagnachmittag ging es für die Damen aus Zähringen zu ihrem ersten Rückrundenspiel. Zu Gast waren die Damen der Regio-Hummeln, gegen welche man bereits zu Beginn der Saison einen klaren Sieg einfahren konnte. Daran wollte man natürlich anknüpfen.

Nach einem sehr knappen Aufwärmen, wurde die Partie pünktlich um 15 Uhr angepfiffen. Die Hausherrinnen starteten gut in das Spiel und so stand es nach zehn Minuten 8:3 für die Zähringerinnen. Auch der weitere Verlauf des Spiels ist schnell erzählt. Die Alemannia Damen waren die klar dominierende Mannschaft und so ging es über ein 14:5 beim Stand von 21:10 in die Kabine.

Eigentlich war das Trainergespann Lebrecht/Matlok zufrieden mit der gezeigten Leistung, ermahnte allerdings die Mannschaft, dass man auch im zweiten Durchgang Vollgas geben solle, um auf keinen Fall noch ein knappes Spiel zu riskieren.

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