weibliche A Jugend unterliegt zum Saisonauftakt gegen SV Allensbach
Am Sonntag, 29.09.2024, ging es für die weibliche A Jugend an den Bodensee nach Allensbach. Das erste Südbadenliga Spiel der Mädels stand an; entsprechend hoch war also auch die Nervosität. Bereits im Vorfeld war uns bewusst, dass der SV Allensbach, der schon länger Südbadenliga Erfahrung gesammelt hat, ein starker Gegner sein wird.
Das Spiel offenbarte zwei Gesichter unserer Mädels: Die erste Halbzeit verlief schlechter als geplant. Viele Technische Fehler unterlagen den Mädels. Bereits in der 14. Minute konnte der SV Allensbach eine Führung von 12:6 ausbauen. Die Abwehr wirkte ungeordnet und konnte die Gegner nur unzureichend verteidigen. Allensbach nutze diese Fehler und Schwächen aus und bestrafte diese mit Gegentoren. Durch weitere 5 Tore von Jule Büssing und Mia Petrinic ging es mit 23:11 in die Halbzeitpause.
In die zweite Halbzeit gingen die Mädels dann mit neuen Kräften auf das Feld. Die Abwehr saß deutlich besser und zwang Allensbach selber zu Technischen Fehlern. Auch im Angriff fanden sich die Mädels besser zurecht, wodurch Tordifferenz von der Halbzeit lange gehalten wurde. Alles lief also etwas besser. In den letzten 8 Minuten ließ die Leistung leider wieder etwas nach. Am Ende unterlagen wir Allensbach mit 40:23.
Es spielten: Jule Büssing (7), Mia Petrinic (6), Sarah Ambs (4), Klara Hoffmann (2), Nelly Reich (2), Paulina Calma (1), Mila Klimak (1), Mia Lehmann, Lenia Pietruschka, Leni Oberle, Clara Löhle, Juliana Neulen.
Die Herren 1 der TSV Alemannia Freiburg Zähringen überzeugen auch beim Derby gegen die SG Köndringen/Teningen 2 und gewinnen völlig verdient mit 26:31 und entscheiden damit das erste wahre Topspiel der Saison gegen einen der ärgsten Konkurrenten um den Aufstieg für sich.
Schon im Vorhinein hatte sich durch zwei denkbar knappe Duelle in der Vorbereitung abgezeichnet, dass der Sieger dieses Aufeinandertreffens kein leichtes Spiel haben würde. In der Zähringer Jahnhalle gewann der TSV nach einem Duell auf Augenhöhe gerade so mit 32:31, während es dann einige Wochen später in der Teninger Ludwig-Jahnhalle ein 30:30 Unentschieden setzte. Außerdem war man sich in Zähringen des Faktes bewusst, dass die beiden Jungspieler der in der Regionalliga agierenden ersten Mannschaft der SG Köndringen/Teningen Andreas Bühler und Emanuel Bello, mit denen man in den Vorbereitungsspielen einige Probleme hatte, auch für das Landesliga-Topspiel am Freitagabend zum Einsatz kommen würden. Gerade wegen dieser gemeinsamen Historie waren die Zähringer hochmotiviert und brannten darauf, zwei Punkte aus Teningen zu entführen und die Halle zum Schweigen zu bringen. Das wäre jedoch gar nicht erst nötig gewesen, denn aufgrund des beeindruckenden Supports der Zähringer Anhänger, die in Hülle und Fülle ihren Weg in die Ludwig-Jahnhalle fanden, wurde das Auswärtsspiel fast schon zu einem echten Heimspiel.
Im Spiel angekommen erwischte Zähringen den besseren Start, Mittelmann Georg Blank konnte nach starker Einzelaktion den Torreigen für sein Zähringer Team beginnen. Nach dem Ausgleich durch Jonas Höfflin fing dann die große Felix Bühler Show an. Unter der Woche noch durch Krankheit angeschlagen und nur ein Training mitmachend tat er auf dem Parkett so als wäre nie etwas gewesen und schraubte ein Ding nach dem anderen in den Winkel, womit es nach 5 elektrisierenden Minuten 1:4 für die Alemannia stand. Doch, und das musste man dem Heimteam aus Teningen das gesamte Spiel über lassen, die Gegner steckten nicht auf und glichen nach einer starken Phase zum 4:4 aus und holten sich sogar die 6:5 Führung. In dieser Phase ließen sich die Zähringer Herren viel zu leicht das Tempo aus dem Spiel nehmen und in Stoppfouls locken, sodass der Ball nicht flüssig genug durch die Reihen lief um sich zwingende Torchancen zu erarbeiten. Nach einer Auszeit, in der Coach Max Wachter genau das thematisierte, fing sich die Alemannia etwas und spielte auch vorne wieder bestimmter, während sich die Abwehr stabilisierte. Der an diesem Tag stark agierende Rückhalt im Zähringer Tor Fabio Remensperger entschärfte zusätzlich zahlreiche Würfe der Teninger Schützen, womit die Zähringer Herren auch einige Unterzahlsituationen relativ unbeschadet überstanden. Somit ging es mit einer 13:17 Halbzeitführung für die Gäste aus Zähringen in die Kabinen.
Nach der Pause erhöhte Marius Schneider sofort durch einen starken Zweikampf auf 13:18 und erzielte damit einen wahren Wirkungstreffer. Die Alemannia konnte den Vorsprung durch eine sehr konzentrierte Leistung einige Zeit lang wahren, ehe eine erneut doppelte Unterzahl nach fragwürdigen Entscheidungen der sonst souverän agierenden Schiedsrichter die Zähringer wieder in Bedrängnis brachte. Die zwangsweise offenen Räume nutzte die SG um in der 40. Spielminute auf 19:22 zu verkürzen. Nach dem nächsten Timeout stabilisierten sich die Zähringer Herren wieder und bauten die Führung wieder auf 6 Tore in der 48. Minute beim Spielstand von 22:28 aus. Auch eine unberechtigte direkte Qualifikation für den Zähringer Mittelmann Sinan Kantar steckte der TSV weg. Als dann Felix Bühler nach weiteren Rückraumkrachern und Durchbrüchen in Manndeckung verteidigt wurde, erfolgte der nächste Reifetest für die junge Zähringer Mannschaft. In dieser Phase nahm erneut Marius Schneider mit einigen Zweikämpfen und gelungenen Aktionen viel Verantwortung auf sich und führte sein Team durch die gefährlichen Gewässer. In den letzten Minuten gelangen der Alemannia nicht mehr viele Treffer im Angriff, doch eine erstaunlich erwachsen und solide geführte Abwehrleistung, angeführt vom Monstermittelblock bestehend aus Luis Moser und Lennart Ludwig, zog der SG komplett den Stecker, um nochmals heranzukommen. So endete das Spiel mit dem verdienten 26:31 Sieg für die Zähringer Herren, der gleichbedeutend mit Platz 1 in der Tabelle und dem vorerst besten Torverhältnis der Liga war. Einig waren sich sowohl die Zähringer Spieler als auch die zahlreich mitgereisten Zähringer Fans, die den Sieg in den letzten Spielminuten mit gebührenden “Alemannia”-Fangrufen besangen, über die Starspieler des Tages. An Felix Bühler, der mit 12 Toren erneut zum Topscorer seines Teams avancierte, führte ebenso kein Weg vorbei wie an Torwart Fabio Remensperger, der laut einigen Zähringer Experten sein vermutlich bestes Spiel über 60 Mintuen für den Freiburger Verein zeigte. Dank einer geschlossenen Teamleistung konnte die TSV Alemannia Freiburg Zähringen das Topspiel also für sich entscheiden.
Nächsten Samstag um 20 Uhr geht es gleich knackig weiter, diesmal wieder zu Hause in der Zähringer Jahnhalle. Zu Gast ist die ebenso bisher unbesiegte SG Maulburg/Steinen, die zuletzt mit einem deutlichen 36:22 Sieg gegen die SG Allensbach/Dettingen aufhorchen ließ. Die Zähringer Fans können sich also wieder auf ein tolles Spiel freuen, in dem die Zähringer Herren alles geben werden, um den dritten Sieg in Folge einzufahren.
Am Samstag dem 21. September konnten wir nach der langen Vorbereitung endlich unser erstes Saisonspiel bestreiten. Natürlich wollten wir gegen die SG Kenzingen/Herbolzheim direkt mit einem Sieg in die neue Saison starten. Wir hatten uns als Ziel gesetzt, eine besonders gute und stabile Abwehr zu stellen.
Zu Beginn des Spiels starteten wir sehr konzentriert und führten nach 10 Minuten mit 9:0 Toren. Bis zur Halbzeit konnten wir unsere Führung weiter ausbauen auf einen Spielstand von 21:3. Trotz der hohen Führung wollten wir das Tempo und die Intensität weiter hochhalten. In der zweiten Halbzeit behielten wir die Konzentration bei und gewannen letztendlich mit 41:12 Toren. Wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden und hoffen, dass wir darauf weiter aufbauen können.
Unser nächster Gegner heißt HSG Konstanz 2. Am 6.10. um 16:15 Uhr dürfen wir erneut Zuhause antreten. Wir freuen uns über lautstarke Unterstützung!
Am 21.09. stand ein ganz besonderes Highlight für die jüngsten Handballer*innen zu Beginn ist der Saison an. Mit großer Vorfreude und Nervosität trafen sich die Kids der E-Jugend, D-Jugend und die Minis in der Jahnhalle. Die erste Aktion stand an: Einlaufen mit den Herren I. Die Begeisterung war spürbar und die Kinder konnten es kaum erwarten. Für Klein und Groß war es ein unvergesslicher Moment und durch die großartige Atmosphäre werden wir das bestimmt noch einige Male wiederholen.
Die Herren 1 zerlegen im ersten Rundenspiel der Saison die TuS Oberhausen in heimischer Halle mit 43:27 und sorgen so für einen perfekten Einstand in die Landesligasaison 24/25 und für ein Handballfest sondergleichen.
Schon vor dem abendlichen Topspiel war die Stimmung in der Jahnhalle dank des Sieges der zweiten Mannschaft im Derby gegen die SG Freiburg hervorragend. So lag der Ball bei der Ersten, diese Euphoriewelle weiterzutragen und für das nächste Highlight zu sorgen. Nach dem Kantersieg der Herren 1 vergangene Woche im Pokal gegen die SG Köndringen/Teningen 3 war das Team erneut breit aufgestellt und hochmotiviert, auch das erste Rundenspiel gegen die TuS Oberhausen, eine Mannschaft anderen Kalibers, erfolgreich zu gestalten. Die TuS war ob einiger harter Aufeinandertreffen in der Vergangenheit mit der HUF2 kein unbekannter Gegner, und so wusste man trotz einer stattgefundenen Verjüngungskur des TuS-Teams über die letzten Spielzeiten gut, auf welche Stärken und Schwächen man sich einzustellen hatte. Erfreulich war auf Zähringer Seite währenddessen, dass Erik Frisch nach Verletzungssorgen in der Vorbereitung und Urlaub rechtzeitig zu Saisonbeginn wieder fit wurde und dem Team somit zur Verfügung stand.
Vom Anfang weg wollte das Zähringer Team keine Zweifel aufkommen lassen, wer an diesem Tag siegreich vom Feld gehen sollte und so gehörte die Anfangsphase auch dem Heimteam. Gleich mit der ersten Aktion besorgte der pfeilschnelle Marius Schneider das erste Tor sowie die erste Zeitstrafe für die Gäste und brachte damit sein Team in Vorteil. TuS-Mittelmann Finn Huser hielt anfangs mit starken Einzelaktionen noch dagegen und glich zum 2:2 aus, doch Felix Bühler auf Zähringer Seite erhöhte schnell auf 5:2. Von da an entwickelte sich ein rasantes Spiel, welches durch starke Abwehrarbeit und viele Ballgewinne des Heimteams geprägt war. Auch wenn einige ungeschickt abgefälschte Bälle den Weg ins Tor fanden, schüchterte Abwehrchef Luis Moser mit seinen zahlreichen Blocks die Rückraumshooter des TuS Oberhausen merklich ein. Auf der anderen Seite vollendete Moritz Bretz die Konter gewohnt treffsicher und avancierte mit 8 Treffern zu einem der Toptorschützen des Spiels. Durch den nächsten Rückraumhammer von Felix Bühler in der letzten Sekunde der ersten Hälfte ging es mit einer komfortablen 23:14-Führung in die Kabinen.
In Durchgang 2 zeigte sich den Fans in der Jahnhalle ein ähnliches Bild wie in der ersten Hälfte. Die Zähringer ließen keinen Deut nach und schraubten die Führung durch konsequenten und schnellen Handball weiter in die Höhe. In der 56. Spielminute markierte erneut Felix Bühler durch einen verwandelten 7-Meter das letzte Zähringer Tor des Spiels, wodurch der 43:27 Heimsieg und die erste (von hoffentlich vielen) überzeugende Saisonleistung der Herren 1 perfekt war. Erfreulich war erneut wie schon im Pokal die Tatsache, dass sich jeder Feldspieler mit einem oder mehreren Treffern in die Torschützenliste eintragen und damit seinen Teil zum Teamerfolg beitragen konnte.
So soll und muss es auch weitergehen für das junge Zähringer Team. Denn gleich nächste Woche am Freitag(!) um 20h steht der von vielen Landesligaexperten erwartete Saisonkracher gegen die SG Köndringen/Teningen 2 in der Teninger Ludwig-Jahn-Halle an. Da muss das Team seine bisherige Saisonleistung bestätigen und mental voll da sein, um den ersten Fingerzeig der Saison, wer am Ende oben stehen wird, für sich zu entscheiden. Entscheidend wird auch der Support von der Tribüne sein, weshalb alle Zähringer Fans dazu aufgerufen sind, ihre Kräfte am Freitagabend in die Ludwig-Jahn-Halle zu mobilisieren und die Zähringer Herren zum nächsten Erfolg zu bringen.
Diesen Samstag startete die zweite Garde des TSV Alemannia Zähringen nach dem Saisonauftakt vergangenen Mittwoch im Pokal nun auch in die Ligasaison.
Angetreten wurde in der neu benannten „Bezirksoberliga“ – dem Äquivalent zu dem, was in den vergangenen Jahren unter Bezirksklasse bekannt war. Für die Mannschaft um Neu-Trainer und Vereinslegende Eberhard „Ebse“ Schnepf bedeutete das nach starken vergangenen drei Jahren in der Bezirksklasse keine große Veränderung was das Ligaumfeld anging. Eine der erwähnenswerten Veränderungen war allerdings die Tatsache, dass die nach dem Zerfall der Handballunion Freiburg neu entstandene SG Freiburg (SF Eintracht Freiburg & HSG Freiburg, den zwei Vereinen neben Zähringen der ehemaligen HUF) ebenfalls in der Spielklasse antrat. Zum einen kam dadurch wieder mehr Derbycharakter in die Liga, zum anderen konnte man die Qualität des Teams nur schwer einschätzen, obgleich auch jeder neutrale Beobachter einräumen musste, dass das Spitzenpersonal der ehemaligen HU überwiegend in die „neue“ erste Vertretung des TSV übergegangen war. Nichtsdestotrotz machte die SG Freiburg in der Vorbereitung einen guten Eindruck und machte mit Testspielsiegen gegen Landesligisten auf sich aufmerksam.
Wie es der Zufall (oder die cleveren Ligaplaner) so wollte(n), empfing man ebenjene SG Freiburg zum Auftakt in die Ligasaison Samstagabend um 18 Uhr zuhause in der heimischen Jahnhalle in Freiburg Zähringen. An Motivation mangelte es durch eben beschriebene Ausgangslage nicht, gleichzeitig wollte man nach dem positiven Auftakt im Pokal in der Liga nachziehen und so den gelungenen Saisonauftakt eintüten. Andererseits war die Motivation auf der anderen Seite natürlich nicht geringer und so ging man hochmotiviert und mit der angemessenen Portion Anspannung in die Partie.
So wie es die Ausgangslage erwarten ließ begannen beide Teams eher abwartend und durchaus nervös, zu Beginn gab es das bekannte Abtasten und keine der beiden Mannschaften konnte groß herausstechen. Besonders das Paradestück der Zähringer der vergangenen Jahre, die Abwehr, konnte zu Beginn nicht an das Level der Vorsaisons anknüpfen, gepaart mit einer eher schwachen Torhüterleistung entwickelte sich die erste Hälfte zu einer umkämpften Partie mit vergleichsweise hoher Torquote. Daran änderte sich auch im Verlauf des ersten Durchganges nicht viel, woraus folgerichtig ein knapper zwei Tore Vorsprung mit 17:15 für die Hausherren nach chaotischen letzten Minuten der ersten Halbzeit zu Buche stand. Marschroute für den zweiten Durchgang war klar, Abwehr stabilisieren, Abschlussquote gleich hoch halten und vor allem Tempospiel durchziehen um den Gegner hintenraus müde zu machen. Diese Ansage setzte die immer noch junge Truppe aus dem Freiburger Norden beherzt um, wodurch der Vorsprung bereits nach neun gespielten Minuten in Halbzeit zwei auf sechs Tore angewachsen war (21:15; 39. Min.). Folgerichtig zog Gästetrainer Axel Gebert die grüne Karte und nahm eine Auszeit. Trotz eines direkt im Angriff darauf verworfenen Strafwurf stabilisierten sich die Gäste durch die Unterbrechung ihres Coaches und wehrten sich gegen eine frühe Entscheidung im Spielverlauf. Dies taten sie recht erfolgreich und so blieb der Abstand bis zur 56. Minute gleich hoch und das Spiel damit spannend (28:22). In den letzten Minuten merkte man der SG dann jedoch an, dass der Kampf in der zweiten Halbzeit Körner gekostet hatte und die Kräfte schwunden. Beflügelt durch eine voller werdende Jahnhalle aufgrund des Anschlusspiels der Ersten drückten die Alemannen weiter aufs Gas und überrannten die Gäste in der Schlussphase förmlich. Nach 60 gespielten Minuten stand damit ein 34:24 Auftaktsieg auf der Anzeige in der Jahnhalle, der nach dem Spielverlauf vielleicht ein wenig zu hoch ausfiel.
Somit war der Saisonauftakt mehr als gelungen und Zähringen konnte wieder einmal zeigen, dass auch dieses Jahr wieder kein Weg an Ihnen vorbeiführt wenn es um den Titel in der neuen Bezirksoberliga geht. Auch die SG Freiburg präsentierte sich über weite Strecken spielstark und gut aufgestellt in der Defensive, auch wenn es Ende nicht ganz reichte. Wir bedanken uns bei allen Zuschauer*innen, die schon am frühen Abend den Weg in die Jahnhalle gefunden haben. Das nächste Spiel geht direkt wieder gegen den Gegner des Pokalspiels, die FT 1844 Freiburg. Ungewöhnlich ist die Terminierung, es wird am Donnerstagabend den 03.10.2024 um 20 Uhr angeworfen, Spielort ist erneut die Zähringer Jahnhalle.
Trotz schier endloser Verletzungsserie (u.a. 3 Kreuzbandrisse, 1 Achillessehnenriss u.v.m.) und stolzen 41 eingesetzten Spielern feierten die Herren II, jetzt Dritte, vergangene Saison eine mehr als respektable Vize-Meisterschaft im der Kreisklasse A.
Diese Saison heißt die Mannschaft “Herren III” und die Liga “Bezirksliga” – aber ansonsten ändert sich nicht viel. Wieder bildet den Kern der Mannschaft eine Truppe alter Hasen, die nach jedem Spiel drei Kreuze machen, wenn sie unverletzt geblieben sind und das Siegerbier ohne Sauerstoffzelt zu sich nehmen können.
Wieder ist Mut reaktivierten Überraschungsgästen und Gastauftritten der Herren I und II, die Spielpraxis sammeln wollen zu rechnen.
Die Spielervorstellung vor jedem Spiel wird wieder vorallem dazu dienen, dass wirklich jeder im Team die Namen aller Mitspieler schonmal gehört hat. Und dennoch -oder gerade deshalb- darf jeder Gegner gewarnt vor dieser auszurechnenden Wundertüten-Truppe sein.
So wagen wir die Prognose, dass wir auch diese Saison wieder vorne mitmischen werden, freuen uns auf die Bezirksliga und drücken uns allen selbst die Daumen, dass dabei alle heil bleiben