Am Sonntagnachmittag ging es für die Alemannia Damen zum Auswärtsspiel nach Ettenheim. Berufs- und krankheitsbedingt hatten die Zähringerinnen einige Ausfälle zu verzeichnen, daher reiste man mit eher dünn besetzter Bank an. Dennoch hatten die Gäste aus dem Freiburger Norden noch eine Rechnung mit der SG Altdorf/Ettenheim offen, da man sich im Hinspiel die Punkte teilen musste und man nun gewillt war, zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Die ersten Minuten des Spieles gestaltete sich ausgeglichen und es gelang keiner der beiden Mannschaften sich zunächst abzusetzen. So stand es in der 17. Minute 10:10. Die Abwehr der Alemannia Damen stand gut, im Angriff blieben einige Chancen liegen, was sich jedoch in der zweiten Hälfte des ersten Durchganges ändern sollte und so konnte man sich mit geduldigen Spielzügen zur Halbzeit bis auf ein 14:18 absetzen.
An dieser Leistung sollte auch in der zweiten Hälfte angeknüpft werden, was die Zähringerinnen auch genau so in die Tat umsetzten. Eine harte aber faire Abwehrarbeit gekoppelt mit guter Chancenverwertung im Angriff ließen den Gastgeberinnen keine Aussicht mehr auf Erfolg und so gewannen die Freiburgerinnen das Spiel schlussendlich mit 28:33.
Kommenden Samstag treffen die Alemannia Damen dann auf die Damen der SG Oberhausen/Köndringen/Teningen. Das Hinspiel konnten die Zähringerinnen bereits für sich entscheiden und wollen natürlich auch hier einen weiteren Sieg einfahren. Über tatkräftige Unterstützung von der Tribüne aus, würden sich die Gastgeberinnen natürlich freuen. Anspiel ist um 14:15 in der Jahnhalle.
Es spielten: Lucija Tomic; Lisa Arnold 3, Anna Hofmann 3, Sofia Lösch 1, Milena Braun 2, Ronja Schweizer 2, Franziska Aschersleben 7, Romana Kowalsky 3, Jana Panter, Anika Gehring 2, Michelle Merkt 10/4.
Pokalspiel gegen Südbadenligist (Damen I)
Nachdem sich die Alemannia Damen im letzten Jahr bereits gegen die Damen des TSV March, welche in der Landesliga spielen, durchsetzen konnten, ging es am Donnerstagabend gegen einen Südbadenligist. Zu Gast waren die Damen der SG Maulburg/Steinen. Vor gut gefüllter Halle, fing die Partie pünktlich um 20 Uhr an. Die Hausherrinnen stellten eine gute Abwehr und auch im Angriff spielte man ruhig, geduldig und konzentriert, sodass die Zähringerinnen bis in die 13. Minute sehr gut mithalten konnten und es 4:5 stand. Es zeichnete sich ein hart umkämpftes Spiel ab und man blieb an den Gegnern drei Minuten vor Schluss gut dran und so stand es 9:10. Dann allerdings zogen die Gäste aus dem Süden bis zum Halbzeitpfiff bis auf 9:12 davon.
Im zweiten Durchgang sollte man an die gute Abwehr anknüpfen und sich weiterhin mit Toren im Angriff belohnen und so lange wie möglich mit dem schnellen Tempo der Gäste mithalten.
Leider starteten die Zähringerinnen äußert schlecht in die zweite Hälfte, so dass sich Trainer Stupfer bereits nach zehn Minuten beim Stand von 12:20 gezwungen sah, eine Auszeit zu nehmen.
Anschließend konnte man leider nicht mehr an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen und versuchte nun nur noch, die Gegnerinnen nicht vollkommen davon ziehen zu lassen. So ging es über ein 17:26 mit ein bisschen Ergebniskosmetik zum Endstand von 22:29.
Vielen Dank an diese Stelle an die tolle Kulisse an diesem Donnerstagabend in der Jahnhalle, welche die Zähringerinnen tatkräftig anfeuerten.
Nun heißt es ein Wochenende spielfrei und dann geht es Ende Februar zu Hause wieder gegen die SG Kenzingen/Herbolzheim/Emmendingen.
Es spielten: Lena Munz, Lucija Tomic; Lisa Arnold 3, Ronja Schweizer 1, Alina Breisacher, Franziska Aschersleben 2, Romana Kowalsky 5, Jana Panter 1, Anika Gehring 1, Michelle Merkt 4, Jana Knupfer 5/4.
Neues Jahr, erster Sieg (Damen I)
Am Sonntagnachmittag ging es für die Zähringerinnen zum Derby in die Wentzinger Halle zur zweiten der SFE Damen. Eigentlich wollte man das Spiel auf Grund des kleinen Finales der Deutschen Herren verlegen, leider jedoch stimmte die gegnerische Mannschaft nicht zu, woraufhin man um 14:30 Uhr mit einigen angeschlagenen Spielerinnen und mehreren krankheitsbedingten Ausfällen in die Partie startete.
Auf Seiten der Gastgeberinnen starteten mehrere Spielerinnen der Landesliga Mannschaft, davon ließen wir uns jedoch dich beirren. Die Zähringerinnen spielten konzentriert und vor allem motiviert die erste Hälfte und stellten eine starke Abwehr. Leider ließ man im Angriff viele klare Torchancen liegen, so dass sich die ersten zehn Minuten ausgeglichen gestalteten und so stand es 5:5. Dann jedoch besannen sich die Alemannia Damen auf ihre Stärken, spielten ihre Angriffe ruhig und geduldig aus und fanden vorne immer wieder Lücken, so dass man in der 21. Minute bereits mit 7:13 in Führung lag. Starker Rückhalt war Lena im Tor, die immer wieder die einzelnen Bälle, die trotz starker Abwehr mal aufs Tor kamen, entschärfen konnte. Anschließend nahmen die Gäste aus dem Freiburger Norden ein wenig das Tempo raus und man ging beim Stand von 12:18 in die Kabine.
Hier wurden klare Absprachen für die kommenden 30 Minuten getroffen und das Trainerteam war sehr zufrieden mit der bisher gezeigten Abwehrleistung, an welche man anknüpfen wollte.
Ein wenig hektisch startete man dann in die zweite Hälfte der Partie, so dass sich Stupfer bereits in der 40. Minute beim Stand von 16:22 gezwungen sah, eine Auszeit zu nehmen. Anschließend hatten die Damen der SFE 2 keinerlei Chancen mehr, das Spiel zu drehen und die TSV Damen spielten geduldig ihren Stiefel herunter und man konnte in der 54. Minute sogar mit zehn Toren in Führung gehen. Hierbei stand es 19:29. Auch eine darauffolgende Manndeckung konnte den zwei Auswärtspunkten für die Zähringerinnen nicht mehr gefährlich werden und man trennte sich beim Stand von 25:32.
Schlussendlich bleibt zu sagen, dass trotz der beim Gegner aufgestellten Landesligaspielerinnen die Alemannia Damen die klar bessere Mannschaft war, was vermutlich zu viel Frust beim gegnerischen Trainerteam führte.
Kommenden Sonntag geht es für die Zähringerinnen zum ersten Heimspiel diese Saison. Zu Gast wird das Schlusslicht aus Köndringen/Teningen sein. Die Mannschaft sollte jedoch nicht unterschätzt werden und die Alemannia Damen freuen sich natürlich auf tatkräftige Unterstützung von der Tribüne aus.
Es spielten: Lena Munz, Lucija Tomic; Lisa Arnold (5), Anna Hofmann (4), Alina Kleih, Sofia Lösch (3), Nia Lebrecht (2), Fenja Jung (2), Mia Petrinic (2), Melanie Fuchs, Anika Plötze (3), Michelle Merkt (2), Jana Knupfer (9/6).
Letztes Spiel dieses Jahr mit Sieg beendet (Damen)
Am Samstagnachmittag ging es für die Alemannia Damen bereits zum Rückspiel gegen die Gastgeberinnen der SG ESV/St.Georgen. Nachdem man das Hinspiel eindeutig für sich entscheiden konnte, wollte man natürlich an dieser Leistung anknüpfen und die beiden Punkte mit nach Hause nehmen. Allerdings musste man unter anderem verletzungsbedingt auf einige Spielerinnen verzichten, daher mussten die anwesenden Handballerinnen aus Zähringen alles geben um das Spiel für sich zu entscheiden.
Großen Dank an dieser Stelle gilt Lebo, der sich bereit erklärte, den privat verhinderten Stupfer im Traineramt zu vertreten.
Den besseren Start erwischten die Gastgeberinnen und gingen zunächst mit 1:0 in Führung. Anschließend gestaltete sich ein Spiel auf Augenhöhe bei welchem sich keiner der beiden Mannschaften absetzen konnte. Leider blieben die TSV Damen deutlich unter ihrem eigentlichen Leistungsniveau, woraufhin man nur von Glück reden kann, dass man mit einem Tor Vorsprung beim Stand von 5:6 sich in die Kabine verabschiedete.
Zwar Stand die Abwehr der Alemannia Damen wie eine Mauer und Lena im Tor entschärfte viele Chancen der Gastgeberinnen, daher lag das Manko definitiv im Angriff. Dies sollte man im zweiten Durchgang verbessern und so den Sieg nach Hause bringen.
Die Zähringerinnen starten gut in die kommenden 30 Minuten und legten direkt zwei Tore nach. Das von Fehlern auf beiden Seiten geprägte Spiel wendete sich zu Gunsten der Gäste aus dem Freiburger Norden, welche es schafften nach und nach geduldige Tore zu erzielen und in der 54. Minute mit einem sicheren Puffer von acht Toren beim Stand von 9:17 in Führung zu gehen. Auch mit einer anschließenden Manndeckung der SG Damen konnte der sichere Sieg nicht mehr gefährdet werden und man verabschiedete sich beim Stand von 14:18 von der Platte.
Beide Mannschaften blieben an diesem Nachmittag deutlich unter ihren Möglichkeiten, daher sind die Alemannia Damen froh, die beiden Punkte über die Zeit gerettet zu haben.
Nun steht erst einmal eine lange Winterpause an. Hier wird fleißig weiter trainiert und am Angriffsspiel gefeilt, bis es am 28.01.24 zur nächsten Partie geht.
Es spielten: Lena Munz; Jana Knupfer 4/2, Lisa Arnold, Anna Hofmann 2, Fenja Jung, Sofia Lösch 3, Michelle Merkt 3, Milena Braun 4, Nia Lebrecht, Melanie Fuchs, Carina Preiser, Sabine Gröll 2, Mia Petrinic
Punkteteilung im Heimspiel (Damen)
Am Samstagabend um 18 Uhr ging es für die Damen der Alemannia zum letzten Spiel der Hinrunde. Die Zähringerinnen empfingen hierbei die Gäste der HG Müllheim/Neuenburg in der heimischen Jahnhalle. Die Gäste hatte erst zwei Spiele auf ihrem Konto und die TSV Damen waren gewillt die beiden Punkte zu Hause zu behalten. Mit voll besetzter Bank und großer Motivation starteten die Hausherrinnen in die Partie.
Den etwas besseren Start erwischten die Damen aus Zähringen und konnten in der 13. Minuten mit 6:4 in Führung gehen. Allerdings stand an diesem Abend die Abwehr der Alemannia Damen nicht so gut wie in den Spielen davor. Das größte Manko war jedoch das Angriffsspiel der Zähringerinnen. Diverse klare Torchancen ließ man liegen, weil man entweder an der Torhüterin oder dem Pfosten scheiterte. Einziger Rückhalt in der ersten Hälfte war Caro im Tor, die ein mega Spiel auf die Platte brachte und einige Tore zu verhindern wusste. So ging es über ein 9:8 bis zum Halbzeitstand von 11:12.
In der Kabine wurde die fehlende Treffsicherheit angesprochen und die inkonsequente Abwehrarbeit, die es den Gästen immer wieder erlaubte, den Ball noch an eine weitere Anspielstation zu spielen und so zum Torerfolg zu gelangen. Dies sollte im zweiten Durchgang abgestellt werden und so wollte man das Spiel noch zu seinen Gunsten drehen.
In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein harter Kampf beider Teams, denn beide Mannschaften wollten die Punkte mit nach Hause nehmen. Keinem gelang es sich entscheidend abzusetzen und so zeigte sich eine Partie auf Augenhöhe. Über ein 18:18 stand es sieben Minuten vor Spielende 25:23. Dennoch spielte man anschließend nicht clever genug und ließ die Gäste bis zum 26:26 nochmal herankommen. Auch die letzte Auszeit der Zähringerinnen und die verbleibenden 11 Sekunden konnten nicht mehr dazu genutzt werden einen Sieg einzufahren und so musste man sich mit einem Unentschieden zufriedengeben.
Gute Besserungswünsche gehen an dieser Stelle an Lucy, die sich beim Aufwärmen unglücklich verletzte.
Danke an die Fans, die Stimmung machten und ihre Damen in der Halle unterstützten.
Es spielten: Caro Buchholz; Jana Knupfer 7/4, Lisa Arnold 2, Anna Hofmann 2, Sofia Lösch, Michelle Merkt, Nia Lebrecht 4, Alina Breisacher, Melanie Fuchs, Jana Panter, Franziska Aschersleben 3, Romana Kowalsky 4, Anika Gehring 2, Sabine Gröll 2
Heimsieg im Stadtderby (Damen)
Am 04.11.23 kam es um 18.00 Uhr in der heimischen Jahnhalle zu einem erneute Stadtderby der TSV gegen die SG ESV/TV St. Georgen. Wie die Gäste im Vorfeld ankündigten, sollte das Spiel ein spannendes und ausgeglichenes werden, was sich jedoch in den kommenden 60 Minuten nicht bewahrheiten sollte.
Pünktlich um 18.00 Uhr wurde die Partie durch den Unparteiischen vor gut gefüllter Kulisse angepfiffen.
Hierbei kamen die Zähringerinnen äußerst gut in das Spiel und führten nach fünf Minuten mit 5:1. In Folge gelangen auch den Gegnern aus dem Freiburger Süden, das ein oder andere Tor, so stand es nach 23 Minuten 11:5.
Ziel war es jetzt, den Vorsprung halten bzw. auszubauen. So gelang es dem TSV mit einem Halbzeitstand von 14:7 in die Pause zu gehen.
In der Kabine wurde darauf abgezielt im zweiten Durchgang weiterhin geduldig zu spielen und den Sieg über die kommenden 30 Minuten zu sichern.
Die zweite Hälfte ist dann schnell erzählt. Die Hausherrinnen standen bombastisch in der Abwehr, Torhüterin Lucija erwischte einen Sahnetag zwischen den Pfosten und beim Spiel nach vorne, waren mit schnellem Tempospiel und geduldig aufgebauten Angriffen alles dabei, was ein gutes Handballspiel ausmacht. Die Gegnerinnen resignierten irgendwann, denn auf Seiten der ESV/St.Georgen lief an diesem Abend so gut wie nichts.
Schlussendlich gingen die Zähringerinnen mit einer soliden Leistung mit einem eindeutigen Sieg von 26:14 nach Hause.
Ausschlaggebend an diesem Abend war, dass sich die Alemannia Damen auf ihre eigenen Stärken konzentrierten und sich nicht von dem schwachen Spiel des Gegenübers haben einlullen lassen.
Nun haben die Zähringerinnen verdient die Tabellenspitze übernommen und möchten am kommenden Samstag den Platz an der Sonne weiterhin gegen die Gegner der Sg Herbolzheim/Emmendingen/Kenzingen verteidigen.
Es spielten: Lucija Tomic; Jana Knupfer 4/2, Anna Hofmann 1, Sofia Lösch 4, Michelle Merkt 4, Milena Braun, Nia Lebrecht 2, Melanie Fuchs 1, Franziska Aschersleben 4, Romana Kowalsky 2, Jana Panter, Anika Gehring 3, Sabine Gröll, Mia Petrinic 1.
Sieg im Derby
Am Sonntagnachmittag ging es für die Alemannia Damen zum ersten Derby in der heimischen Jahnhalle. Es kamen die Gäste der Eintracht Freiburg 2. Die Zähringerinnen wollten den vergebenen Punkt aus Schopfheim an diesem Nachmittag wieder gut machen. Man hatte fleißig trainiert und war trotz erneuter Krankheitsfälle gewillt, als Sieger vom Platz zu gehen.
Pünktlich um 17 Uhr wurde das Spiel durch die Unparteiische angepfiffen. Anfangs taten sich beide Mannschaften schwer sich abzusetzen und so gestaltete sich eine Partei auf Augenhöhe. Nach dem 9:9 allerdings konnten die Hausherrinnen fünf Tore in Folge erzielen und beim Stand von 14:10 nahm Trainer Stupfer seine Auszeit um seine Mädels auf die verbleibenden fünf Minuten im ersten Durchgang einzustellen. Leider gelang das nur mäßig und die Gäste aus dem Freiburger Westen kamen nochmal bis zum 16:14 heran, bevor man sich in die Halbzeitpause verabschiedete.
In der zweiten Hälfte der Partei ging ein Ruck durch die Mannschaft der Zähringerinnen und es gelang durch geduldiges Angriffsspiel und sehr konsequente Abwehrarbeit die Gäste immer wieder zu Fehlern zu zwingen und sich komfortabel auf den Stand von 27:17 abzusetzen. Die letzten 15 Minuten war der Sieg der Alemannia Damen dann zu keinem Zeitpunkt mehr gefährdet, auch weil Lucija im Tor einen guten zweiten Durchgang erwischte. So trennte man sich schlussendlich mit 32:23.
Vielen Dank an dieser Stelle an die zahlreichen Fans, die an diesem Nachmittag den Weg in die Halle gefunden haben.
Nun heißt es sich auf kommenden Samstag konzentrieren. Hier kommt es zum zweiten Heimspiel und erneuten Derby gegen die Gäste der SG ESV/TVSTG Freiburg. Dabei heißt es Erster gegen Zweiter und verspricht ein spannendes Spiel zu werden. Daher würde man sich natürlich erneut über viele Fans in der Jahnhalle freuen.
Es spielten: Lucija Tomic; Lisa Arnold 3, Anna Hofmann 6, Sofia Lösch 6, Michelle Merkt 7/2, Alina Breisacher, Melanie Fuchs 1, Franziska Aschersleben 4, Mia Petrinic 1, Jana Panter, Anika Gehring 1, Sabine Gröll 2, Fenja Jung 1