Ersten Heimsieg 2022 eingefahren

Am Sonntagabend ging es für die Damen des TSV Alemannia Zähringen zum ersten der letzten drei Heimspiele in Folge. Zu Gast war die HG Müllheim/Neuenburg, direkter Tabellennachbar der Zähringerinnen. Die Gastgeberinnen wollten von Anfang an Gas geben, um endlich zwei Punkte vor heimischem Publikum zu Hause behalten zu können. Wichtig war, die starken Rückraumspielerinnen der Gäste zeitnah unter Kontrolle zu bringen, eine stabile Abwehr zu stellen und im Angriff die Torchancen sicher zu verwandeln.

Pünktlich pfiffen die beiden Unparteiischen die Partie dann an. Das erste Tor ging auf das Konto der Gäste, dennoch ließ man sich hiervon nicht beeindrucken und legte direkt nach. In der 13. Minute gelang es den Zähringerinnen einen drei Tore Vorsprung heraus zu spielen (8:5), dennoch konnte man diese Führung nicht halten und die Damen der HG Müllheim/Neuenburg kam bis zur Halbzeit wieder auf ein 13:13 heran.

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Auswärtssieg trotz dezimiertem Kader

Am Samstagmittag um 14 Uhr ging es für die Alemannia Damen in das Dreiländereck zur HSG Dreiland. Im Hinspiel konnten sich die Zähringerinnen noch deutlich mit 29:22 durchsetzen und so wollte man auch an diesem sonnigen Mittag die beiden Punkte mit nach Freiburg nehmen. Die Damen der HSG Dreiland 2 befinden sich momentan auf dem Vorletzten Platz der Bezirksklasse. Leider konnten die TSV  Damen lediglich mit einem Kader von acht Spielerinnen antreten und mussten zudem auf Trainer Stupfer verzichten. Ungewohnterweise stand auch Fabienne zwischen den Pfosten der Zähringerinnen, dennoch war das Ziel der Alemannia Damen klar, ein Sieg muss her.

Zu Beginn der Partie standen bei den Gastgeberinnen zwar zwei Südbadenligaspielerinnen auf der Platte, dennoch gelang es den Zähringerinnen mit einer bombastischen Abwehr und geduldig gespielten Angriffen zunächst mit 2:0 in Führung zu gehen. Anschließend kamen die Damen der HSG Dreiland besser ins Spiel und es gestaltete sich eine ausgeglichene Partie, so stand es in der 19. Minute 9:9. Dann jedoch legten die Alemannia Damen los wie die Feuerwehr und es gelang bis zur Halbzeit eine Führung von 12:17 heraus zu spielen.

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Auswärtssieg im Derby

Nachdem man das Hinspiel gegen die Spiegemeinschaft ESV/TVSTG Freiburg 2 leider mit einer Heimniederlage beenden musste, hatte man noch ein Rechnung offen. Daher wollten die Zähringer Damen nach einer trainingsintensiven Woche gut ins Spiel starten und mit einem Auswärtssieg zwei Punkte mit nach Hause nehmen.
Neu im Team durfte man Franziska Aschersleben begrüßen, des Weiteren wurde die Damen 1 durch Manueal Krepper, Selina Müller und Lucija Tomic aus der Zweiten unterstützt. Vielen Dank hierfür an dieser Stelle.

Konzentriert startete man pünktlich um 17 Uhr in die Partie. Und so konnten die Gäste aus Zähringen auch das erste Tor verbuchen. Allerdings gestaltete sich in den anschließenden 13 Minuten ein sehr ausgeglichenes Spiel und es stand hierbei 5:5. Nachdem der Trainer der Gastgeberinnen seine erste Auszeit nahm, starteten die Gäste des TSV durch und konnten bis zur Halbzeitpause einen souveränenen Vorsprung von 5:12 herausspielen. Somit gelang es den Damen der SG innerhalb 17 Minuten kein einziges Tor zu erzielen, was der grandiosen Abwehr der Alemannia Damen zu verdanken war.
In der Kabine wurde durch Trainer Stupfer dann einige Verbesserungen für den Angriff angesprochen, die Abwehr sollte weiterhin ein konsequentes Auftreten zeigen und dann sollte dem Auswärtssieg nichts im Wege stehen.

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Keine Chance im Heimspiel gegen Tabellenführer

Am späten Sonntagnachmittag ging es für die Zähringer Damen 1 gegen die Tabellenführer der Bezirksklasse, gegen die Damen der TSV March. Die Gäste befinden sich mit lediglich einem Minuspunkt auf dem Tabellenplatz eins, so dass den Hausherrinnen von Anfang an klar war, dass dies ein schwieriges Spiel werden wird.

Geschwächt durch diverse coronabedingte Ausfälle, musste man auch ohne Trainer Stupfer in die Partie starten. Einen großen Dank an dieser Stelle an die spontane Zusage von Marie aus der Damen 2, welche die Zähringerinnen tatkräftg unterstützte.

Zu Beginn versuchten die Alemannia Damen zunächst mit einer 4/2 Deckung die beiden Toptorschützinnen der Marcher Damen unter Kontrolle zu bringen und die Gäste so wenig Tore schießen zu lassen, wie möglich. Allerdings gelangten die Gäste auch über die anderen Positionen immer wieder zu einfachen Toren, so dass die Hausherrinnen nach der ersten viertel Stunde wieder auf die gewohnte  5/1 Deckung umstellte. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 5:12 für die Gäste aus der March. 

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Auch beim zweiten Auswärtsspiel nichts Zählbares zu holen

Für die Damen der Alemannia Zähringen ging es am Samstagabend auf 18:00 Uhr in die Zähringerhalle nach Neuenburg. Nachdem man die Woche über zwar gut trainiert hatte, dennoch ersatzgeschwächt auf Grund diverser Verletzungen zum Auswärtsspiel fahren musste, war man trotz allem guter Dinge, am heutigen Abend zwei Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Die Gastgeberinnen der HG Müllheim/Neuenburg hingegen, welche sich mit 4:0 Punkten auf dem dritten Platz der Bezirksklasse befanden, traten mit voller Bank und breiter Brust an.

Pünktlich wurde die Partie durch den Unparteiischen angepfiffen und prompt lagen die Gäste aus Zähringen mit einem super Treffer durch Meike Brielmann vom Kreis mit 0:1 vorne. Anschließend konnte man auch noch zum 1:2 Führungstreffer einnetzen, dies sollte jedoch die letzte Führung an diesem Abend für die TSV Damen bleiben.Daraufhin legten die Gasgeberinnen ein Zahn zu und überrollten die ratlosen Zähringerinnen regelrecht. So stand es in der 11. Minute 10:4. Die Alemannia Damen ließen sich jedoch nicht beirren und schafften es bis fünf Minuten vor der Halbzeit sich wieder auf ein 10:8 heranzukämpfen. In dieser Phase war Sarah Blasek im Tor ein starker und wichtiger Rückhalt für die Mannschaft und die Abwehr, die an diesem Abend einen Sahnetag erwischte und ein ums andere Tor zu verhindern wusste. Daraufhin ging es hin und her und man verabschiedete sich beim Stand von 14:11 in die Kabinen.

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Ersatzgeschwächt nach Grenzach

Am Sonntag den 14.11 mussten die Damen 2 nach Grenzach zu den Regio Hummeln. Aufgrund von Arbeit, Krankheit und weiteren Gründen fehlten uns an diesem Tag leider viele Spielerinnen, so das wir nur mit 8 Feldspielern nach Grenzach fuhren. Unsere Trainerin Manu schwor uns auf das Spiel ein und vermittelte uns, dass wir heute trotz dünner Bank alles geben und den Gegner ärgern sollten. Aufgrund des Hinspiels wussten wir bereits, dass uns zwei sehr starke Spielerinnen, sowie eine sehr gute Torhüterin bei den Gegnern erwartet. Gut eingestellt und bereit den Gegner zu fordern spielten wir sehr konsequent. Jeder kämpfte für jeden und es wurden einige sehenswerte Aktionen gespielt.

Die Einstellung stimmte aufjedenfall an diesem Tag. Nach bereits 8min zwangen wir bei einem Zwischenstand von 6:3 den Gegner zu seiner ersten Auszeit. In die Halbzeit ging es mit 16:11 und alle hatten Zeit wieder Luft zu holen und die ersten Blessuren zu kühlen. Die zweite Halbzeit startete gut für uns und wir konnten auf 18:15 dran kommen. Durch am Ende doch viele Verletzungen auf unserer Seite und den Ermüdungen durch die hohe Intensität des Spieles endete das Spiel am Ende leider etwas zu deutlich mit 34:27.

Erwähnen möchten wir noch die sehr gute Leistung unserer jungen Torhüterin Lucjia.

Erstes Heimspiel mit erstem Saisonsieg

Am späten Sonntagnachmittag begrüßten die Damen 1 der Alemannia Zähringen zum ersten Mal in der noch so jungen Bezirksligasaison die Gäste der HSG Dreiland. Die Gegnerinnen aus dem Süden reisten mit voller Bank an, dennoch wollte die Hausherrinnen unbedingt zwei wichtige Punkte in der heimischen Jahnhalle behalten.

Pünktlich um 17 Uhr pfiffen die beiden Unparteiischen Blank/Heß die Partie an. Zunächst gelang es den Gästen mit dem ersten Tor in Führung zu gehen. Im Anschluss machte sich die robuste und harte Abwehr der Gegnerinnen bemerkbar, welche sehr konsequent agierten. Dennoch ließen sich die Zähringerinnen nicht aus der Fassung bringen und konnten zunächst ein ausgeglichenes Spiel präsentieren. So stand es nach 14 Minuten 6:6. Daraufhin fanden die Hausherrinnen immer besser ins Spiel und konnten bis zum Halbzeitstand von 14:11 mit einer Dreitoreführung davonziehen und in die Kabine gehen.

Hier wurde besprochen, dass man weiterhin in der Abwehr wach sein und insbesondere Obacht auf die rechte Seite der Gäste geben muss, wenn man die beiden Punkte in Zähringen behalten wollte. Im Angriff gab es wenig zu kritisieren, man sollte konsequent die Rückraumwürfe nutzen, um so zu Toren zu gelangen.

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