Nach dem Spiel in Schopfheim stand für die Herren 2 am Samstag, den 16.11., direkt das zweite Auswärtsspiel an der Schweizer Grenze an. Angekommen in Lörrach am frühen Mittag wurde direkt eine Änderung im Vergleich zu den Vorjahren ersichtlich: in der Halle fehlten die Harzdosen, stattdessen stand das von allen ungeliebte Sprühharz parat. Ein Dämpfer angesichts dessen, dass die Zähringer sich bis dahin sicher gewesen waren, mit dem Arbeitssieg in der Vorwoche das einzige harzfreie Spiel der Saison erfolgreich über die Bühne gebracht zu haben. Nichtsdestotrotz, Trainer Ebse wollte von seiner Mannschaft auf jeden Fall eine stärkere Vorstellung sehen als in Schopfheim, und so schwor er sein Team auf ein schweres Spiel ein, das volle Konzentration von allen fordern würde.
Die Alemannia erwischte tatsächlich einen guten Start und führte nach sechs Minuten mit 1:4. Der Spielstand jedoch täuschte, hatte man doch schon in den ersten Minuten viele freie Chancen vergeben. Dass sich die Unkonzentriertheit in Form einer schwachen Abschlussquote rächen würde, war abzusehen. Dreiland kam immer besser ins Spiel und schaffte es, die Partie bis zur fünfzehnten Minute zu drehen (7:6). Spätestens zu diesem Zeitpunkt war auf Freiburger Seite allen klar, dass ein Sieg in dieser Woche nur durch eine deutliche Willens- und Konzentrationssteigerung möglich war. Die HSG dagegen schien zu spüren, dass es an diesem Nachmittag im Bereich des Möglichen lag, gegen den bislang verlustpunktfreien Tabellenführer doppelt zu punkten. Konzentriert und unaufgeregt spielten sie ihre Aktionen zu Ende, ganz im Gegensatz zum nervösen und fehlerbehafteten Auftreten des TSV. Nach zwanzig gespielten Minuten allerdings fingen die Gäste sich wieder und legten trotz zwischenzeitlicher doppelter Unterzahl einen 5:0-Lauf hin. Die Konsequenz war die knappe Führung zum 9:11-Halbzeitstand.
Zufrieden war auf Freiburger Seite in der Pause niemand. Gegen Ende der ersten Hälfte hatte die Mannschaft gezeigt, dass man das Spiel durch konsequente Abwehrarbeit dominieren konnte, aber zu viele Fehler in der Offensive hatten Dreiland weiterhin im Spiel gehalten. Trainer Ebse, der ansonsten nicht viel sagen wollte, appellierte also berechtigterweise an die Konzentration jedes einzelnen seiner Spieler.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten sich die Zähringer direkt weiter absetzen (11:17, 37. Minute). Das Spiel pendelte sich ein; Dreiland schaffte es zwar immer wieder, zu Torerfolgen zu kommen, aber auch die Zähringer präsentierten sich im Abschluss sicherer. Weder verkürzte die HSG also den Abstand, noch konnten die Gäste die Führung ausbauen. Es passierte nicht mehr viel und die Herren 2 des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen bleiben durch den sicher ins Ziel gebrachten 22:26-Auswärtssieg bei der HSG Dreiland weiterhin ungeschlagen.
In der kommenden Woche steht dann gegen die SG Kenzingen/Herbolzheim 2 endlich wieder ein Heimspiel an (18 Uhr, Jahnhalle). Die Zweite will zu ihrem tempo- und torreichen Handball zurückfinden und freut sich auf lautstarke Unterstützung!
Es spielten: Fabian Krepper, Jonas Köhler; Matthias Behr (4), Lennart Bilger (2), Alex Brandstetter (1), Linus Herzog (5), Vincent Idstein (2), Mark Jaeger, Matteo Meier (1), Samuel Preyer, Fritz Schnepf (2), Paul Sellentin (2), Sascha Winkler (6), Marvin Wintermantel (1).
Bericht H2: SG Schopfheim/Karsau – TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2
Sonntagabend 18:00, auswärts in Schopfheim, harzfrei. Die Voraussetzungen für die Partie ließ die Herzen der Herren 2 beim Treffpunkt am Sonntagnachmittag nicht gerade höherschlagen. Angekommen konnte man sich wenigstens über die schöne neue Halle freuen, die an diesem Abend jedoch kalt und verlassen wirkte, war das Auswärtsspiel des TSV doch das einzige Spiel des Tages in Schopfheim.
Spätestens nach dem Aufwärmen mit den harzfreien Bällen war klar, dass das hier und heute kein handballerischer Leckerbissen werden würde. Doch die Zähringer mussten sich motivieren, denn in den letzten Jahren war Schopfheim nie ein leicht abzufertigender Gegner gewesen.
Zu Beginn der Partie lief es weder vorne flüssig, noch stand die Abwehr hinten kompakt genug. Nach der Eingewöhnungsphase erlangte der TSV dann aber langsam die Kontrolle über das Spiel. Zwar konnte man sich nicht klar absetzen, hielt den Vorsprung bis zur Pause aber wenigstens konstant bei vier Toren (Halbzeitstand 12:16).
Es war klar, dass es das Ziel für die zweite Halbzeit sein musste, sich möglichst schnell abzusetzen, um einer engen Schlussphase in harzfreier Halle zu entgehen. Trotz Abwehrumstellung schaffte das Team von Trainer Ebse es nicht, dieses Vorhaben direkt umzusetzen. Vorne wie hinten spielte man zu behäbig, wurde von Schopfheim aber auch nicht wirklich in Bedrängnis gebracht, sodass das Spiel nur so dahinplätscherte. Es schien, als würde der Auswärtssieg ungefährdet ins Ziel gebracht werden. In der 55. Spielminute standen die Zähringer dann aber bei einem 3 Tore-Vorsprung plötzlich nur noch zu viert auf der Platte. Schopfheim schnupperte noch einmal an der Chance, dem Tabellenführer Punkte abzuluchsen, schaffte es aber nicht, den Ball nach einem schnellen Treffer schnell zurückzuerobern. Stattdessen resultierte der geduldig ausgespielte Angriff des TSV in einer Zeitstrafe für die Gastgeber. Die kurzzeitig brisante Phase war ebenso schnell wieder vorbei, wie sie gekommen war.
Schlussendlich gewinnen die Herren 2 des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen verdient, handballerisch aber schnörkellos mit fünf Toren gegen die SG Schopfheim/Karsau (Endstand 23:28). Die Zähringer bedanken sich besonders beim mitgereisten Zeitnehmer Volki und natürlich bei Edelfan und Busfahrer Hädele für die Unterstützung. Nächste Woche steht dann zu ungewohnt früher Zeit ein weiteres Auswärtsspiel nahe der Schweizer Grenze gegen die HSG Dreiland an (Sa., 16.11., 14:15, neue Sporthalle Lörrach/Brombach).
Es spielten: Fabian Krepper, Jonas Köhler; Matthias Behr (6), Lennart Bilger (1), Linus Herzog (1), Vincent Idstein (2), Mirco Kabis (1), Matteo Meier, Samuel Preyer (4), Benedikt Sander (1), Pascal Schneider, Fritz Schnepf (3), Sascha Winkler (6), Marvin Wintermantel (3).
Bericht Herren: TG Altdorf : TSV Alemannia Freiburg-Zähringen II
Für die Zweite der Zähringer ging es am Samstag zur TG Altdorf. Ein schweres Auswärtsspiel, da in der Halle ein Harzverbot besteht und nur mit ungewohntem Sprühharz gespielt werden darf. Doch die Stimmung vor dem Spiel war klar, das Harzverbot darf keine Ausrede sein, zu gewillt war man auf der Erfolgswelle der letzten Wochen weiter zu surfen.
Doch das Spiel startete ungewohnt, schaffte man es in den letzten Wochen den Gegner immer von Beginn an zu dominieren, konnte die TG die Gäste durch ihre körperliche Abwehr vor Probleme stellen (4:4, 10. Minute). Die Zähringer liefen im Folgenden Dauerhaft einem Rückstand hinterher, dies lag vor allem an den vergebenden freien Würfen im Angriff und den vielen Unkonzentriertheiten in der Abwehr. Doch eine 2 Minuten Zeitstrafe für die Gastgeber sollte den Umschwung bringen (8:8, 19. Minute). In den letzten 10 Minuten schafften es die Gäste durch eine leicht defensivere Abwehr und ihren so gefürchteten Tempohandball die Weichen wieder auf Sieg zu stellen und so ging es trotz der harten erste Halbzeit mit einer 4-Tore Führung in die Kabinen (10:14).
In der Kabine war die Stimmung auf Seiten der Zähringer angespannt, wurde man doch von der Körperlichkeit der Heimmannschaft überrascht. Doch die letzten Minuten gaben Hoffnung, dass das die Heimfahrt, durch ein Konzentriertes Tempospiel in den folgenden 30 Minuten, mit weiteren 2 Punkten, angetreten werden könnte.
Und genau dieses Vorhaben schafften die Zähringern in den ersten Minuten in die Tat umzusetzen. Mit einem 10:1 Lauf in den ersten 13 Minuten, möglich durch ein sehr gutes Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart und folgenden Tempospiel, wurde der TG Altdorf direkt der Zahn gezogen. Im weiteren Verlauf machte nun der sehr breite Kader der Zähringer den Unterschied, konnte Trainer Ebse die Spielanteile schon während der gesamten Partie gleichmäßig verteilen, ging bei Altdorf langsam die Kraft zu Ende, wodurch ein Entgegensetzen gegen die drohende Niederlage nicht mehr möglich war. Die Zähringer hingegen gewann Spaß am Tempospiel nach erfolgreicher Abwehrarbeit und zogen so weiter davon. Schlussendlich stand ein 17:31 Auswärtserfolg zu buche, der in der ersten Halbzeit nicht zu erwarten war, doch mit Blick auf die zweite Halbzeit abschließend absolut verdient ist.
Die Herren 2 der Zähringer bedankt sich bei allen mitgereisten Fans und freut sich auf lautstarke Unterstützung beim kommenden Heimspiel am Samstag gegen den TSV March.
Auswärtssieg in Todtnau (Herren II)
Am vergangenen Samstag stand für die Herren des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen das schwere Auswärtsspiel beim TV Todtnau an. Wie in den letzten Spielen war die Marschroute klar, man wollte den Gegner wieder mit Tempohandball müde spielen und Fehler mit Gegenstößen bestrafen.
Mit einer aggressiven offensiven Verteidigung kam man gut in Spiel und erzielte von Anfang an Tore über die erste und zweite Welle, was schon in der 9. Spielminute in einer deutlichen Führung resultierte (2:8). Doch durch einige bittere Gegentore und überhastete eigene Abschlüsse ließ man den Gastgeber zurück ins Spiel kommen (10:13, 24. Minute). Es gelang den Zähringern jedoch, das Spiel wieder zu stabilisieren, und nach 30 gespielten Minuten stand ein 12:15 auf der Anzeigetafel.
Die Halbzeitansprache von Trainer Ebse war klar: Das Ziel musste sein, die eigenen Fehler zu reduzieren, um den Gegner nicht zu einfachen Toren einzuladen. Außerdem musste die eigene Hektik heruntergefahren werden, da man doch immer noch gut im Spiel war und schon eindeutig gezeigt hatte, was durch ein schnelles Spiel an diesem Abend möglich war.
Die zweite Halbzeit begann wie die erste. Die Zähringer schafften es, das Tempospiel wieder durchzudrücken, und konnten sich durch einen 3-Tore-Lauf direkt absetzen (12:18, 34. Minute). Dieses Mal aber ließen die Gäste keine Fehler durch Unkonzentriertheiten zu und bauten den Vorsprung konsequent weiter aus. Dementsprechend bot die zweite Spielhälfte wenig Aufregendes, und die Zähringer zogen ihren Plan, auch nach einigen Wechseln, weiterhin durch. Von den Rängen aus unterstützt wurden sie dabei von den Herren 1, die nach ihrem Auswärtsspiel in Allensbach am Bodensee auf dem Rückweg einen Stopp im Schwarzwald eingelegt hatten, um die Zweite tatkräftig anzufeuern.
Gemeinsam konnte so am Ende ein auch in der Höhe verdienter Auswärterfolg (22:38) gefeiert werden. Die Herren 2 bedanken sich ausdrücklich bei allen mitgereisten Fans und freuen sich darauf, auch beim kommenden Auswärtsspiel nächsten Samstag (19.10.) in Altdorf das ein oder andere bekannte Gesicht in fremder Halle zu sehen. Schließlich sind die Auswärtsspiele immer mit einem Gedanken an die Meisterschaft vor 3 Jahren verbunden, bei der die Halle dank der vielen mitgereisten Fans einem Tollhaus glich.
Bericht: TSV vs ESV (HerrenII)
Am Sonntagabend stand das nächste Derby für die Zweite des TSV an. Der Gegner in der Jahnhalle war kein Geringerer als die SG ESV/TVSTG Freiburg, gegen die man sich in den vergangenen Spielzeiten immer schwergetan hatte.
Gerade auf Grund des schleppenden Angriffspiels der Gäste war die Ansage von Trainer Eberhard Schnepf klar: Das eigene Tempo würde entscheidend sein, um sich vom Gegner kein langsames Spiel aufzwingen zu lassen.
Dementsprechend schnell starteten die Zähringer in die Partie, den langen Ballbesitzphasen des Gegners folgten durch Ballgewinne schnelle Gegenangriffe, wodurch es nach fünf Minuten bereits 3:0 stand. Im Verlauf der ersten Halbzeit konnten sich die Gastgeber weiter absetzten (10:5, 22. Minute). Eine Abwehrumstellung der Gäste aus dem Freiburger Süden brachte die Zähringer dann aber offensiv aus dem Konzept, und die SG konnte auf zwei Tore verkürzen (10:8, 26. Minute). In den letzten Minuten der ersten Halbzeit schafften es die Gastgeber aber wieder, Struktur in ihre Aktionen zu bekommen, wodurch zur Pause eine 4-Tore-Führung auf der Anzeigetafel stand (12:8).
In der Halbzeitpause waren sich die Zähringer bezüglich der Marschroute für die zweite Halbzeit einig, spielte man doch eigentlich einen guten Handball und ließ wenig zu. Einzig die Chancenverwertung stimmte nicht. Dementsprechend konzentrierter wollte man in die zweite Hälfte starten, um den Vorsprung weiter auszubauen.
Dieses Vorhaben funktionierte auch und so startete man mit einem schnellen 3-Tore-Lauf (15:8, 32. Minute). Der 7-Tore-Vorsprung konnte dann über die gesamte zweite Halbzeit gehalten werden.Bis zur 48. Minute hatte man sich dann sogar auf 11 Tore absetzen können, doch neun Minten ohne eigenes Tor ließen die SG den Abstand noch einmal verkürzen (27:20, 57. Minute). Am Ende schaffte man es dennoch, mit einem sicher verwandelten Strafwurf die 30-Tore-Marke zu knacken, und die Zähringer gewannen das Spiel letztlich mit 31:21. Der nie wirklich gefährdete, trotzdem aber hart erarbeitete Heimerfolg wurde anschließend mit den treuen Fans in der Halle noch gefeiert.
Die Zweite des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen freut sich auch bei den kommenden Aufgaben auf die Unterstützung des Publikums und blickt jetzt erst einmal voll fokussiert auf das kommende Auswärtsspiel in Todtnau (Samstag, 12.10., 20:00, Silberberghalle).
Vorbericht Herren III
Wundertüte Herren III
Trotz schier endloser Verletzungsserie (u.a. 3 Kreuzbandrisse, 1 Achillessehnenriss u.v.m.) und stolzen 41 eingesetzten Spielern feierten die Herren II, jetzt Dritte, vergangene Saison eine mehr als respektable Vize-Meisterschaft im der Kreisklasse A.
Diese Saison heißt die Mannschaft “Herren III” und die Liga “Bezirksliga” – aber ansonsten ändert sich nicht viel. Wieder bildet den Kern der Mannschaft eine Truppe alter Hasen, die nach jedem Spiel drei Kreuze machen, wenn sie unverletzt geblieben sind und das Siegerbier ohne Sauerstoffzelt zu sich nehmen können.
Wieder ist Mut reaktivierten Überraschungsgästen und Gastauftritten der Herren I und II, die Spielpraxis sammeln wollen zu rechnen.
Die Spielervorstellung vor jedem Spiel wird wieder vorallem dazu dienen, dass wirklich jeder im Team die Namen aller Mitspieler schonmal gehört hat. Und dennoch -oder gerade deshalb- darf jeder Gegner gewarnt vor dieser auszurechnenden Wundertüten-Truppe sein.
So wagen wir die Prognose, dass wir auch diese Saison wieder vorne mitmischen werden, freuen uns auf die Bezirksliga und drücken uns allen selbst die Daumen, dass dabei alle heil bleiben
Revanche geglückt/Waldkirch-Denzlingen II vs Zähringen II 20:33 (11:19)
Die Alemannia brauchte kein Glück, um die Derbyschlappe aus dem Hinspiel wettzumachen. Matze Riedel reichte völlig. Zumindest die Anfangsviertelstunde stand voll im Zeichen unseres Edeljokers – zehn (in Zahlen: 10!!!) der ersten 13 Tore gingen auf sein Konto. Dass die Zähringer aber auch ohne den sanften Riesen die dominantere Mannschaft waren zeigten sie im Anschluss. Ohne Riedel aber mit einer guten Abwehr und geduldigem Angriffspiel zog man bis zur Halbzeit von 13:8 auf 19:11 davon. Großer Wermutstropfen dabei: Der mit viel Enthusiasmus, guter Laune und einer Einstiegskiste Bier im Gepäck reaktivierte Steffen Krost verletzte sich noch vor dem Pausenpfiff mutmaßlich schwerer am Knie. Gute Besserung Steffen, du Pechvogel!
Nach der Halbzeit gab Tim Becht sein Debut im schwarz-weißen Dress und erzielte auch gleich seinen ersten Treffer. Willkommen bei der Alemannia Tim! Die Partie blieb von Spannung verschont und plätscherte vor sich hin. Die Gastgeber waren spielerisch und nervlich zeitweise überfordert, was auch der Endstand wiederspiegelt.
Der Sieg war ein wichtiger Baustein, um das Saisonziel einer Top-Drei-Platzierung zu untermauern. In den kommenden Wochen warten allerdings noch eine ganze Reihe harter Auswärtsaufgaben auf die Mannschaft von Coach Mormin, so dass es mit Sicherheit spannend bleibt. Wo die Alemannia am Ende landen wird.