Torfestival vor heimischem Publikum

Am Samstagnachmittag ging es für die Damen aus Zähringen zu ihrem ersten Rückrundenspiel. Zu Gast waren die Damen der Regio-Hummeln, gegen welche man bereits zu Beginn der Saison einen klaren Sieg einfahren konnte. Daran wollte man natürlich anknüpfen.

Nach einem sehr knappen Aufwärmen, wurde die Partie pünktlich um 15 Uhr angepfiffen. Die Hausherrinnen starteten gut in das Spiel und so stand es nach zehn Minuten 8:3 für die Zähringerinnen. Auch der weitere Verlauf des Spiels ist schnell erzählt. Die Alemannia Damen waren die klar dominierende Mannschaft und so ging es über ein 14:5 beim Stand von 21:10 in die Kabine.

Eigentlich war das Trainergespann Lebrecht/Matlok zufrieden mit der gezeigten Leistung, ermahnte allerdings die Mannschaft, dass man auch im zweiten Durchgang Vollgas geben solle, um auf keinen Fall noch ein knappes Spiel zu riskieren.

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Zähringer U19 lässt Durlach 15-Minunten mitspielen

Alemannia-Freiburg-Zähringen – TS Durlach 39:25 (20:11)

Zu Beginn kamen die Zähringer Jungs schwer ins Spiel und lagen nach in der 4. Minute 0.2 in Rückstand. Dann drehten Hannes Schnepf mit drei und Oskar Trummer mit zwei Toren in der 9. Minute das Ergebnis um Durlach sah sich mit zwei Toren Abstand in Hintertreffen. Die Heimmannschaft schaffte es im weiteren Verlauf zwar die Führung zu verteidigen, ein weiteres Absetzen wurde aber des Öfteren verpasst. Erst im letzten Drittel der 1. Halbzeit erhöhten dann die Zähringer Jungs das Tempo. Durlach musste, auch bedingt einer Unterzahl, die 5 Treffer in Folge von Hannes Schnepf, 2 mal Finn Meermann, Georg Blank und Luis Klingler zulassen und es wurde ein beruhigender 7-Tore-Vorsprung herausgeworfen. Ab diesem Zeitpunkt war klar, dass sich die die Jungs vom Trainergespann Schnepf/Harting nur selber schlagen können. So ging es mit einem 20:11 in die Halbzeit.

Die zweiten 30 Minuten sind dann schnell erzählt. Durlach spielte zwar mit, konnte aber keine Akzente setzen. Zähringen setzte sich durch konsequentes Abwehrspiel und Paraden von Torhüter Nicolas Adler durch eine schnelle 1. und 2. Welle weiter ab. Beim 29:15 in der 42. Minute war die Messe gelesen.

Die letzten 18 Minuten waren dann immer wieder durch schlampiges Verhalten der Zähringer Abwehr und Angriff geprägt. So wurden diese 18 Minuten nur 11:9 gewonnen. Für die Zähringer U19 ein guter aber ausbaufähiger Start ins neue Jahr.

Klarer Sieg gegen TuS Helmlingen

Die Gäste, die zwei Plätze über unseren Jungs in der Tabelle platziert sind, bekamen gleich von Anfang an zu spüren, dass die Zähringer B-Jugend ihnen keine Punkte überlassen wollten.In den ersten 10 Minuten wurde eine 4 Toreführung zum 7:3 herausgespielt. Dann kam der Einbruch. Die Gäste konnten sich durch Unstimmigkeiten und technische Fehler bis auf das Anschlusstor herankämpfen.

Sören Ohlsen gelang es durch herausragendes Blocken mehrerer Würfe, das Team zu neuem Kampf in der Abwehr zu motivieren. Die Wurfausbeute war in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit deutlich besser und man ging mit 16:9 in die Halbzeitpause.

Das Spiel war den Zähringer B-Jungs jetzt nicht mehr zu nehmen. Sie spielten viele Wurfchancen und verwandelten die Würfe ein ums andere Mal sicher. Hinzu kamen vermehrt Konter, die im Tor der Gegner landeten, so dass der Endstand mit 31:22 verdient deutlich ausfiel.

Am Samstag gilt es dann an diese Leistung anzuknüpfen und HGW Hofweier auch ohne Punkte nach Hause zu schicken.

Die Schlagzeilen:

  • Souverän – Zähringen gewinnt herausforderndes Auswärtsspiel in Todtnau mit 27:25
  • Sensation – Ältester Feldspieler mit den meisten Toren (und er kommt nicht aus Zähringen!!!)
  • Abgefangen – Gianluca verhindert erfolgreich Konter des Gegners.
  • Abgerutscht – Gianluca verletzt sich bei spektakulärer Konterverhinderung
  • Reingenudelt – Schlangenmensch Flo R. erzielt halbes Rückraumtor
  • Vater des Jahres – Mario I. achtet auf gesunde Ernährung bei seinen Kindern
  • Neuer Zaubertrank – Zähringer Team mit Monster-Getränk aufgeputscht
  • Wie der Alte – Matthias macht bestes Handballspiel seit er Matthias heißt
  • Fotos geleaked – Coach Ahmed der neue Vin Diesel?
  • Der Killer mit der ruhigen Hand – Roman entschärft drei Siebenmeter
  • „Der stirbt schon nicht“ – Schiri wagt Ferndiagnose
  • Fast 40 Euro! – Inflation erreicht Bierkistenpreise in höhergelegenen Schwarzwald-Regionen!
  • „Ohne Pesch ham wir nie verlor’n“ – Kabinen-Hit geht viral
  • „Mach ich sowieso immer“ – Gianluca fährt Auto „mit links“ nachhause
  • Drei Väter, zwei Kinder, ein Auto – „Heimfahrt mit Geschrei“ – der neue Schwarzwald-Thriller in der Mediathek. (In den Nebenrollen: Vadim, Flo und Felix)

Redaktionsteam der Todtnauausgabe: Ahmed, Roman, Felix, Chris, Christophe, Flo R., Vadim, Gianluca, Patte, Matthias, Mario I.

Zähringer Jugend bei den Lundaspelen

Vier Jugendmannschaften des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen auf großer Fahrt beim größten Jugendhandballturnier der Welt im schwedischen Lund

Am späten Nachmittag des 25.12.2022 machten sich vier unserer Jugendmannschaften (B-Mädels, A-, B- und C-Jungs) auf den Weg ins südschwedische Lund zum größten Jugendhandballturnier der Welt, den „Lundaspelen“. Nach zweijähriger coronabedingter Turnierpause nahmen dieses Jahr 658 Teams mit 7862 Spielern aus 12 Nationen in 12 Kategorien teil. Das durch seine zahlreichen hochkarätigen und internationalen Teams besetzte Turnier hat eine große Anziehungskraft. So wurden auch ehemalige schwedische Weltklassehandballer wie Lubomir Vranjes und Mattias Andersson in den Sporthallen von uns gesichtet.

Die ersten Herausforderungen gab es noch direkt vor der Abfahrt zu meistern: Der Bus musste einen Halteplatz zwischen all den „Elterntaxis“ finden. Unmengen von Reisetaschen, Rucksäcken, Isomatten, Matratzen, Schlafsäcken, Decken und Kissen,Trikottaschen, Medizinkoffern, Soundboxen, Verpflegungspaketen und Getränken sollten sich mit uns auf den Weg nach Schweden machen. Obwohl es anfangs nicht so aussah, passte am Ende doch alles irgendwie und irgendwo in den Bus. Das Einnehmen der Plätze gestaltete sich Dank vorab ausgeklügeltem Sitzplan nahezu stressfrei. Nach einem Gruppenfoto machten wir uns mit leichter Verspätung und in guter Stimmung dann auf die etwa sechzehnstündige Fahrt in den Norden. Unterwegs wurden bei drei kurzen Stopps noch zwei Spieler und ein Trainer aufgesammelt. 

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Weihnachtsgrüße

Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht die Handballabteilung des TSV Alemannia Freiburg/Zähringen

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Auch in diesem Jahr wurde wieder mit Herz und Engagement bei uns viel geleistet. Wir möchten Danke sagen und wünschen allen Mitgliedern, Sportler:innen, Trainer:innen, Ehrenamtlichen, den aktiv mitarbeitenden Eltern und den Sponsoren sowie Gönnern des TSV Alemannia Freiburg-Zähringen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest. Zeit um auf die schönen Momente des zu Ende gehenden Jahres zurückzublicken, Zeit für die Familie, aber auch Zeit um neue Kraft zu schöpfen sowie einen guten und gesunden Start in das neue Sportjahr.

Wir freuen uns sehr darauf, Sie alle auch im neuen Jahr wieder in der Jahnhalle zu spannenden Handballspielen begrüßen zu dürfen.

Im Namen der gesamten Abteilungsleitung

Ingrid Späth

Hoher Sieg zum Jahresabschluss

TV Gundelfingen – SG SFE/AFZ Freiburg 11:37 (8:16)

Am Samstag, den 10.12. stand als letztes Spiel des Jahres das Auswärtsspiel in Gundelfingen auf dem Programm. Viele Erkrankte der letzten Wochen waren wieder einsatzbereit, sodass sich uns viele Möglichkeiten zum Wechseln boten.

Doch kurz vor Spielbeginn der erste Schreck! Harzverbot in der Halle! Es dauerte die ersten 5 Minute, bis jede Spielerin sich an diesen Gedanken gewöhnt und ihren Wurfarm neu ausgerichtet hatte. Bis dahin gingen viele Würfe daneben oder konnten von der starken Torhüterin aus Gundelfingen gehalten werden.

Ab dann lief es deutlich besser. Im Angriff konnten zahlreiche Chancen rausgespielt werden, die nun zunehmend sicherer genutzt wurden. In der Abwehr setzen wir die Gundelfingerinnen immer wieder unter Druck und zwangen sie damit zu Fehlpässen. Wenn doch ein Wurf aufs Tor kam, war Juliane meist zur Stelle. Im Laufe des Spiels sollte sie noch 5 von 6 Siebenmetern halten. Damit durfte praktisch jede Spielerin aus dem Gundelfinger Team beim 7m einmal an Juliane verzweifeln.

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